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Norddeutscher
Bankentag des Bankseminars Lüneburg
Seit
1997 lädt das Bankseminar Lüneburg jährlich zum "Kreditwirtschaftlichen
Kontaktforum" ein, das im Jahr 2000 zum ersten Mal auch als "Norddeutscher
Bankentag" stattfand. Hier werden zeitnahe und für die Bankpraxis bedeutsame
Rahmenthemen diskutiert. Die Beiträge und Ergebnisse dieser Veranstaltungen
sind in den vorliegenden Büchern wiedergegeben.
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Kreditwirtschaftliche Vertriebsstrategien

Nachdem als Folge der Banken-/Finanzmarktkrise zunächst die daraus resultierenden Regulierungsvorschriften in den Fokus der Kreditwirtschaft geraten waren, rückt nunmehr die Kunden- und Vertriebsorientierung verstärkt ins Visier der Banken, sei es um verlorenes Vertrauen der Kundschaft zurückzugewinnen oder um dem technologischen Fortschritt ebenso wie sich auch sonst verändernden Kundenbedürfnissen gerecht zu werden und die eigene Ertragslage wieder aufzubessern. Mit dem Rahmenthema des 13. Norddeutschen Bankentags "Kreditwirtschaftliche Vertriebsstrategien" wird diese Herausforderung aufgegriffen und der Frage nachgegangen, wie - mit welchen Zielen, Konzepten, Kundenfokussierungen, Medien etc. - sich die Banken im Wettbewerb auch gegenüber Nichtbanken behaupten können.
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Bankseminar
Lüneburg, Hrsg. v. Ulf G. Baxmann
Kreditwirtschaftliche Vertriebsstrategien
13. Norddeutscher Bankentag
1. Auflage 2014
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Inhalt zum Herausgeber
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E-Book-Versionen:
EPUB
37,99 EUR
ISBN 978-3-956470-07-3
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MOBI
37,99 EUR
ISBN 978-3-956470-08-0
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Bankenregulierung: Geschäftspolitische Herausforderung der Kreditwirtschaft

Nachdem infolge der Banken- und Finanzmarktkrise zunächst ein weitgehender Konsens zur Notwendigkeit verbesserter Eigenkapital- bzw. Liquiditätsvorschriften herrschte, mehren sich nun Stimmen, die teils eine überzogene, teils eine zu undifferenzierte Regulierung beklagen. Ob differenzierte Regelungen hier wettbewerbsverzerrend wirken oder zur Gewährleistung von Wettbewerbsgleichheit just erforderlich sind, ist dabei objektiv kaum zu beantworten. Unter dem Rahmenthema "Bankenregulierung: Geschäftspolitische Herausforderung der Kreditwirtschaft" wird diese Thematik aufgegriffen und der Frage nachgegangen, wie die sich abzeichnenden Eigenkapital- und Liquiditätsregeln, nicht zuletzt aber auch die prozessualen Anforderungen aus der Sicht betroffener Gruppen beurteilt werden.
Dazu ist es den Ausrichtern des 12. Norddeutschen Bankentags einmal mehr geglückt, mit Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler (Fachhochschule Dortmund), Hartmut U. Kämpfer (Deutscher Sparkassen- und Giroverband), WP StB Dipl.-Betriebswirt Edgar Schneider (Genossenschaftsverband), Prof. Dr. Stephan Schüller (Bankhaus Lampe) sowie WP StB Ullrich Hartmann (PricewaterhouseCoopers AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft) äußerst hoch qualifizierte Referenten aus der Bankpraxis sowie der Wissenschaft zu gewinnen: Der vorliegende Tagungsband enthält die Beiträge dieser Referenten, ergänzt um einen einleitenden Beitrag des Herausgebers und um eine aktualisierte Zusammenstellung weiterführender Literaturhinweise.
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Kostenmanagement
und Effizienzsteigerung

Bedingt
durch ein unglückliches
Zusammentreffen von schlechten Rahmenbedingungen, banksystembezogenen
Schwachstellen und bankbetriebswirtschaftlichen Defiziten befindet sich die
deutsche Kreditwirtschaft zweifellos in einer Krisensituation, die sich seit
dem Beginn des neuen Jahrtausends zunehmend verschärft und in den
Erfolgsrechnungen für das Jahr 2002 dazu geführt hat, dass dort selbst
einige Großbanken rote Zahlen ausweisen mussten. Erste Analysen und
internationale Kennzahlenvergleiche führten zu der Erkenntnis, dass es sich
dabei um eine "Kostenkrise" handele. Demzufolge konzentrierten sich
die
ersten Reaktionen der Banken auch auf kostensenkende Maßnahmen. Das
Schließen von Zweigstellen, insbesondere aber Personaleinsparungen sowie
nicht zuletzt drastische Einschnitte bei den Aus- und Fortbildungsmaßnahmen
waren sichtbare Folgen. Mittelfristig erscheinen diese Reaktionen allerdings
nicht unproblematisch; Ziel der Banken kann schließlich keine
Kostenminimierungsstrategie sein, sondern eher eine auf das Verhältnis von
Kosten zu Ertrag abzielende Optimierungsstrategie. Qualitäts- und damit
Ertragsverbesserungen dürfen daher als zweite Säule zur Krisenbewältigung
nicht vernachlässigt werden.
Die Veranstalter des 4. Norddeutschen Bankentags im Juli 2003 in Lüneburg
haben diese aktuelle Problematik als Rahmenthema gewählt und konnten dazu
mit Dr. Dietrich H. Hoppenstedt (DSGV), Dr. Alexander Erdland (Bausparkasse
Schwäbisch Hall), Dr. Ulf Redanz (McKinsey & Company), Dr. Achim Pöhler
(european transaction bank) sowie Ernst Maul (SEB) einmal mehr eine Runde
prominenter und äußerst sachkundiger Führungskräfte als
Referenten gewinnen.
Der vorliegende Tagungsband enthält die Beiträge dieser Referenten
sowie des
Herausgebers, ergänzt um eine aktualisierte, umfangreiche Zusammenstellung
weiterführender Literaturhinweise.
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Financial
Services - Allfinanzkonzepte

Was
vor Jahren mit dem "Sparplan mit Versicherungsschutz"
für Aufsehen sorgte - nämlich das Verschmelzen von Elementen
vormals klar getrennter Finanzdienstleistungsmärkte -
findet heute auf einer höheren Entwicklungsstufe seine
Fortsetzung (so z.B. mit Kreditderivaten, die dem Wesen
nach Versicherungen gegen Kreditrisiken darstellen). Zudem
erweitern die Finanzdienstleister, Banken und Versicherungen,
ihre Angebotspalette, um damit den Wünschen insbesondere
der lukrativeren Privatkunden zu entsprechen und sich
im gemeinsamen Wettbewerb um das Finanzierungs-, Altersvorsorge-,
Vermögensanlage- bzw. Vermögensmanagement-Geschäft zu
behaupten. Nachdem viele Anbieter diesem Trend mit institutionell
und operativ unterschiedlich ausgestalteten Allfinanzkonzepten
Rechnung getragen haben, hat dieses Jahr auch der deutsche
Gesetzgeber mit der Gründung einer übergreifenden Aufsichtsinstanz,
der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin),
sachgerecht darauf reagiert.
Den Veranstaltern des 3. Norddeutschen Bankentags im Juni
2002 in Lüneburg ist es mit ihrem Gespür für Aktualität
gelungen, in einer Ansammlung erstrangiger Redner neben
so prominenten Vertretern wie Carsten Maschmeyer (AWD),
Dr. Stephan Schüller (Vereins- und Westbank), Thomas Ullrich
(WGZ-Bank) und Dr. Harald Vogelsang (Haspa) auch den ersten
Präsidenten der neu geschaffenen BAFin, Jochen Sanio,
als Referenten für die wieder in den Blickpunkt gerückte
Allfinanzthematik zu gewinnen. Der vorliegende Tagungsband
enthält die Beiträge dieser Referenten sowie des Herausgebers,
ergänzt um eine aktualisierte, umfangreiche Zusammenstellung
weiterführender Literaturhinweise.
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Kreditwirtschaftliche
Strategien zu Beginn des neuen Jahrtausends

Der
Beginn des neuen Jahrtausends gibt Anlass, sich mit der
zukünftigen Entwicklung des Kreditwesens zu befassen.
Vor diesem Hintergrund fand im Juni 2000 der 1. Norddeutsche
Bankentag in Lüneburg statt. Studierende der beiden ortsansässigen
Hochschulen, andere Bankwissenschaftler und Führungskräfte
aus der Bankpraxis nutzten dieses Kontaktforum zu einem
regen Meinungsaustausch über ausgewählte Herausforderungen
der Zukunft und diesbezüglich zu verfolgende Strategien
der Kreditwirtschaft. Diskutiert wurden unter anderem
Entwicklungslinien und Perspektiven der (inter)nationalen
Bankenaufsicht als ein für alle Kreditinstitute bedeutsames,
weil rahmensetzendes und selbst erheblichen Strukturveränderungen
unterliegendes Problemfeld. Andere Beiträge befassten
sich mit der Universalbank als zukunftsfähiges Konzept,
mit Überlegungen zur Zukunft der Genossenschaftsbanken
und mit den personalpolitischen Anforderungen des neuen
Jahrtausends.
Aufgrund der großartigen Resonanz, die diese Veranstaltung
bei den Teilnehmern ebenso wie in den regionalen und überregionalen
Medien gefunden hat, werden die entsprechenden Beiträge
des Herausgebers sowie der äußerst renommierten Referenten
(Edgar Meister, Dr. Michael Ollmann, Dr. Christopher Pleister
und Dr. Hannes Rehm) in diesem Tagungsband abgedruckt
und damit einer noch größeren Öffentlichkeit zugänglich
gemacht. Komplettiert wird der Tagungsband durch eine
umfangreiche, aktualisierte Zusammenstellung weiterführender
Literaturhinweise.
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